MUDr. Edita Hrušková Št'astná über Innovationen in der Hautverjüngung und die Vorteile des Multifunktionslasers

Die moderne Technologie in der ästhetischen Medizin bietet neue Möglichkeiten der nicht-invasiven Hautverjüngung mit sichtbaren Ergebnissen. Dazu gehört die beliebte multifunktionale Laserbehandlung des Traditionsherstellers Fotona, die mittels Biostimulation die Kollagenproduktion fördert, die Hautelastizität und die Blutzirkulation verbessert. Nehmen wir sie mit der Dermatologin Edita Hruskova Št'astná, MD, genauer unter die Lupe.

Dr. med. Edita Hrušková Št'astná hat das Team der korrektiven Dermatologen der MEDICOM Klinik in Prag und Ústí nad Labem erweitert. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Dermatochirurgie, Ästhetik und Laserverfahren.

Was sind die neuen Trends in der ästhetischen Medizin?

In letzter Zeit habe ich festgestellt, dass sich die ästhetische Medizin auf neue Technologien und Materialien zubewegt, die nicht nur die Haut verjüngen, sondern vor allem Veränderungen, die zur Alterung führen, verhindern können. Diese Methoden beruhen auf Biostimulation und Revitalisierung. Es ist bekannt, dass um das 30. Lebensjahr herum die ersten Anzeichen einer verminderten Zellaktivität auftreten, zum Beispiel ein allmählicher Verlust von Kollagen. Zwar können wir die Zellen durch Stimulation zur Steigerung ihrer Aktivität anregen, doch sind wiederholte Behandlungen - d. h. "Pflege" - erforderlich, um sicherzustellen, dass die gesteigerte Zellaktivität langfristig anhält.

Auch die Hautgesundheit im Allgemeinen wird stärker betont, nicht nur im Sinne der Heilung oder der Rosazea, sondern auch im Sinne der Aufrechterhaltung der Barrierefunktion der Haut gegen schädliche Umwelteinflüsse. Der eindeutige Trend besteht darin, eine gesunde und funktionelle Haut zu erhalten, was eine ausreichend starke, mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgte Haut auch leisten kann.

Würden Sie eine bestimmte Behandlung nennen, die Sie sich nicht leisten können?

Zu den oben erwähnten Hightech-Technologien gehört der multifunktionale Laser des Traditionsherstellers Fotona, der die Zellaktivität zur Verjüngung und Revitalisierung wirksam anregen kann. Dank der fortschrittlichen Therapien und patentierten Behandlungsprotokolle ist die Erholungszeit minimal und es ist in der Regel möglich, die normalen täglichen Aktivitäten praktisch am nächsten Tag wieder aufzunehmen.

Das bekannteste und beliebteste Behandlungsprotokoll ist die Fotona4D®-Gesichtsbehandlung. Dabei wird die Qualität aller Hautschichten, einschließlich der Mundschleimhaut, verbessert. Die einzelnen Gewebe sind dann in der Lage, Kollagen neu zu bilden, ihre Elastizität wird verbessert, es werden Wachstumsfaktoren für eine bessere Blutzirkulation geschaffen und auch die Lymphdrainage wird verbessert. Diese Behandlung ist völlig sicher und es besteht kein Risiko einer Überkorrektur oder des so genannten Überfüllungseffekts. Der Vorteil ist, dass die neueste Spitze über eine umweltfreundliche sogenannte Trockenkühlung und einen Temperatursensor verfügt, um den Komfort während der Behandlung zu erhöhen.

Nach der Behandlung kann die Haut vorübergehend leicht gerötet sein, muss aber nicht. Durch die Verwendung der originalen Smooth-Technologie entsteht keine Klumpenbildung. Gleichzeitig können auch empfindliche Bereiche mit diesem Laser behandelt werden - SmoothEye® Augenpartie, LipLase® hyaluronsäurefreie Lippenvergrößerung und -verjüngung, VectorLift® nicht-invasives Stirnlifting. Es ist eine einzigartige natürliche Verjüngung.

Warum haben Sie sich für die ästhetische Medizin entschieden?

Meine ästhetische Wahrnehmung der Welt ist seit meiner Kindheit geprägt. Meine Beziehung zur Kunst begann langsam beim Klavierunterricht, ich besuchte auch den Chor, malte gerne und begann mit moderner Gymnastik. In der Oberstufe interessierte ich mich für die Kunststile in der Architektur und erlangte in der Folge ein Diplom in Innenarchitektur. Dadurch bekam ich ein Auge für Details und Harmonie. Da mich aber auch die Naturwissenschaften, insbesondere Biologie und Genetik, begeisterten, entschied ich mich für ein Medizinstudium.

Nach meinem Abschluss trat ich in die Klinik für Dermatovenerologie am Bulovka-Krankenhaus ein und begann, die Vielfalt des Fachgebiets der Dermatovenerologie zu entdecken. Besonders angetan war ich von der Dermatochirurgie. Nach bestandener Approbation war es nur noch ein Schritt, um Ästhetik und Dermatologie zu verbinden. Und was macht mir an der ästhetischen Medizin am meisten Spaß? Wenn es mir gelingt, einer Kundin ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, dann teile ich mit ihr die Freude und Zufriedenheit über das Ergebnis meiner Arbeit.